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Portrait

Ich bin _rockelfe_

Unter dem Namen _rockelfe_ kreiere und produziere ich seit 2016 – dem Entstehungsjahr meiner Maturitätsarbeit. Darin habe ich einen Traum verwirklicht und mein eigenes zeitgenössisches Printmagazin für junge Menschen konzipiert und vollumfänglich produziert. Dieses Herzensprojekt hat mein Feuer für das Kreieren und Produzieren von Formaten aller Art entfacht. Seit meiner Maturitätsarbeit sind natürlich viele weitere Projekte entstanden – meinen Werten und Ansprüchen bleibe ich aber bis heute treu:

>> Ich gebe Menschen und Herzensanliegen eine Stimme – und das in Form von multimedialem Content.

>> Ich möchte nicht einfach nur Botschaften an Empfänger*innen bringen, sondern Geschichten erzählen und damit Dialoge anregen.

>> Mir reicht es nicht, bloss etwas an der Oberfläche zu kratzen. Ich will bei meinen Projekten Neues lernen, die Tiefen wie auch Zwischentöne entdecken, die Anliegen selbst leben.

>> Kreativität, Sorgfalt und Liebe bis ins kleinste Detail machen meine Arbeiten aus. Und das von der Idee, über das Konzept und Design, bis hin zur multimedialen Umsetzung. Alles aus einer Hand und Handschrift.

Um diesen Werten qualitativ wie auch technisch gerecht zu werden, helfen mir meine Skills aus dem Bachelorstudium «Multimedia Production» an der Fachhochschule Graubünden. Während der dreijährigen Ausbildung zur Multimedia-Produzentin erhielt ich eine an den neuesten Trends orientierte Ausbildung in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Journalismus. Die im Studium angewandten Ausdrucksmittel beinhalteten Film, Text, Grafik und Audio sowie deren Verknüpfung in digitalen Applikationen. Im Rahmen des Studiums erweiterte ich mein technisches Knowhow und entwickelte eine erzählerische Art und Weise zu schreiben, sprechen, filmen, gestalten und programmieren.

Im Beruf wie aber auch privat mag ich das Entdecken unseres Zeitgeistes und Sinnieren darüber. Allgemein über alles und jede*n nachdenken, tue ich gerne – ob man das nun als tiefgründig oder eher als Laster bezeichnen möchte, sei dahingestellt. Ich nenne es jedenfalls selbst gerne Philosophieren – wobei das wohl mehr eine Ausrede ist, mir selbst einreden zu können, dass meine meist wirren Gedankengänge doch irgendeiner Art Wissenschaft dienen. Denke oder schreibe ich gerade nicht, stecke ich die Nase gerne tief in zeitgenössische Printmagazine und Literatur, tanze an Konzerten, gehe ins Museum und lasse mich von meiner Umgebung inspirieren. Werden die Eindrücke und Gedanken mal etwas zu viel, dann entspanne ich mich am liebsten beim Waldspazieren, zu Hause beim «Grümschelen», Backen und Yoga.

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